rahm impuls Einlagen zur Wiederherstellung des natürlichen Bewegungsmusters Ihrer Füße 

Ihre Vorteile im Überblick: 

  • überaktive Muskeln können gebremst, schwache aktiviert werden
  • Unterstützung & Schonung der Gelenke durch Polsterung
  • Überbelastung der Füße kann vermieden & Leistungsfähigkeit gesteigert werden
  • die gesamte Körperhaltung kann verbessert werden
  • Einlagen tragen dazu bei, frühzeitiges Ermüden der Füße zu vermeiden

Bei rahm fertigen wir rahm impuls Einlagen nach Jahrling, die einen anderen Therapieansatz verfolgen, als konventionelle Versorgungen. Sie haben das Ziel schnell zu aktivieren, deaktivieren, korrigieren, stabilisieren und über „Infopunkte“ im Fuß Druck und Zug auszuüben. Durch gezielten Einsatz können überaktive Muskeln gebremst und schwache aktiviert werden. So können natürliche Bewegungsmuster des Fußes hergestellt werden.

 

 

Das Tragen der Einlage entspricht somit einem ständigen Training für optimale Bewegungen, solange bis diese ausreichend automatisiert sind.

 

Wichtig ist eine Symbiose zwischen Schuh und der rahm impuls Einlage. Die Einlage muss passgenau im Schuh sitzen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass die Druckpunkte an der richtigen Stelle der Fußsohle aktiv werden können. Die verwendeten Schuhe sollten eine gute Rückfußführung und eine gute Flexibilität im Vorfuß aufweisen. Achten Sie bitte darauf, dass aus den Schuhen die Einlegesohle entfernt werden kann. Der frei werdende Raum sichert Platz für die rahm impuls Einlage.

Damit das „Lernziel“ der positiven Bewegungsabspeicherung erreicht wird, sollten die Einlagen mindestens 4 Stunden pro Tag getragen werden. Eine längere Tragzeit ist eher positiv und hat keine negativen Auswirkungen.

Sie können die Einlagen mit einem feuchten Tuch reinigen. Verzichten Sie aber auf Spül- oder Scheuermittel und legen Sie die Einlagen nicht zum Trocknen auf die Heizung oder in den Trockner.

 

Wir empfehlen rahm impuls Einlagen bei:

  • angeborene und erworbene Knick-/Senk- oder Plattfüße, Spitz-, Hohl-, Klump- oder Sichelfüße
  • O- und X-Beine
  • neurologische Erkrankungen, wie z. B. Multiple Sklerose, Parkinson, nach einem Schlaganfall
  • Innen- oder Außenrotationsgang
  • Achillessehnenreizung (AS)
  • Knieschmerzen, z.B. Patella-Spitzen-Syndrom (PS)
  • vorderes und hinteres Schienbeinkantensyndrom (SBK)
  • Beckenschiefstand
  • Krümmungen der Wirbelsäule (Skoliosen)
  • spastische Lähmungen mit Spitzfuß-, Knickfuß- oder Klumpfußfehlstellungen